Oryza sativa ssp. japonica - Aus dem Englischen übersetzt-Japonica-Reis, manchmal auch Sinica-Reis genannt, ist eine der beiden wichtigsten einheimischen Sorten asiatischen Reises. Japonica-Reis wird in China, Japan und Korea ausgiebig angebaut und konsumiert, während in den meisten anderen Regionen Indica-Reis die dominierende Reissorte ist. Einfach mal selbst anbauen - und keine Angst! Bis auf wenige Sorten müssen Reisfelder nicht in Wasser getränkt werden. So können Sie diese auch Problemlos zu Hause anbauen. Die Reispflanzen lassen sich mit dem Durst von Tomatenpflanzen vergleichen, die auch recht viel Wasser brauchen. Reis gehört zu den Gräsern und wird in etwa 70 cm hoch, dass sollte man bei der Auswahl des Standortes und auch des Behältnisses bedenken. Beim Standort solltet ihr ebenfalls bedenken, dass der Reis es gerne warm mag und die Saat erst bei 22°C zu keimen beginnt. Pflanz-Tipps: Weiche die Samen in Wasser ein, um sie für das Einpflanzen gut vorzubereiten. Weiche sie während mindestens 12 Stunden ein, aber nicht länger als 36. Wenn du denkst, dass sie genügend aufgeweicht sind, nimm sie aus dem Wasser. Pflanze die Reissamen dann in die Erde, am besten im Herbst oder im Frühling. Entferne das Unkraut und bereite den Boden vor, ebne die Erde aus. Wenn du Eimer oder Töpfe verwendest, fülle sie mit mindestens 15cm feuchter Erde und pflanze die Samen dann ein. Fülle deine Beete oder deine Eimer mit mindestens 5 cm Wasser. Das ist eine althergebrachte Empfehlung, die meisten Leute sagen, dass es vollkommen ausreichend ist, die Erde ständig feucht oder nass zu halten – sie muss also nicht unbedingt überschwemmt werden. Beobachte das Wasserlevel in deinem Anbaugebiet und achte darauf, dass der Boden schön gleichmäßig nass ist.